AKTUELL

MDZ ERÖFFNET
Am 01.07.2016 wurde der erste Abschnitt (Gebäude A) mit dem „medi+“, einer auf 1.700 m² und zwei Geschosse verteilten Zahnheilkundepraxis, in Betrieb genommen.
Durch die gute Lage ist das MDZ Haifa-Allee sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln von der Stadt und dem Umland aus sehr gut zu erreichen. Die Anlage ist durchgängig barrierefrei geplant und bietet kostenlose Parkmöglichkeiten für Patienten direkt vor dem Gebäude.
Das Medizinische Dienstleistungszentrum Haifa-Allee liegt an der B40 direkt gegenüber dem Gutenberg-Einkaufs-Center in Mainz-Bretzenheim. Das MDZ besteht aus insgesamt drei Baukörpern, die zeitlich gestaffelt in mehreren Bauabschnitten errichtet werden. Das Gebäude verfügt neben dem Erdgeschoss über drei Obergeschosse und eine Unterkellerung mit Tiefgarage und Technikräume.

Am Schlosspark Nierstein
Wer heute am Gelände der ehemaligen Durst-Malz Fabrik in der Stadtmitte von Nierstein entlang fährt, erkennt es nicht wieder. Die ehemals Ortskern prägende Anlage ist bis auf das historische Schloss komplett verschwunden und hat höchsten Ansprüchen an Wohn- und Lebensqualität Platz gemacht.
Der Abriss der alten Malzfabrik begann 2012. Verschont blieb einzig das denkmalgeschützte Schloss und seine mit Malereien im nazarenischen Stil verzierte Hauskapelle. Nach aufwändigen Sanierungsarbeiten, dem Anbau von zwei neuen Flügeln sowie einer Tiefgarage für alle 38 Wohnungen vollzog es einen Wandel vom vernachlässigten Verwaltungs-gebäude zur attraktiven Wohnanlage mit modernster Ausstattung.

SKYWALK - Appartementwohnhaus in Frankfurt-Niederrad
In dem ehemaligen Frankfurter Bürohochhaus in der Lyoner Straße 30 entstanden nach Umbau auf einer Fläche von über 15.000 m² über 12 Etagen 182 moderne schlüsselfertige Appartementwohnungen.
Nach der Entkernung blieb nur die Rohbausubstanz erhalten. Fassadenelemente wurden gemäß Energieeinsparverordnung erneuert und modernisiert.
Alle Wohnungen sind barrierefrei erreichbar und verfügen über einen Tiefgaragenstellplatz. Im Erdgeschoss ist ein Gemeinschaftsraum mit angrenzender Sommerterrasse zur Lyoner Straße entstanden, der allen Bewohnern zur Verfügung steht.
Projektpartner:
Entwurfsverfasser (LP 1–5): Fritz Ludwig Architekten
Ausführungsplanung (LP 5): KAP GmbH & Co. KG
Visualisierung: bm3d

Ein ganz besonderer Ort entsteht
An den Reben – Leben in Gemeinschaft: Der Rohbau ist fertig – Nur noch 14 Wohnungen frei! Die Stiftung Kreuznacher Diakonie und die building development consulting aus Mainz realisieren in der Mitte von Gonsenheim einen ganz besonderen Ort.
Mit einem Generationsübergreifenden und zugleich integrativen Wohnen und Leben soll auf dem Grundstück „An den Reben“ ein Ort des Miteinander ins Leben gerufen werden.
Das Konzept basiert auf einem einfachen Grundgedanken: Alte und Junge, Familien und Einzelpersonen, Behinderte und Nichtbehinderte Menschen werden gemeinsam leben und wohnen und sich gegenseitig unterstützen.
In der Wohnanlage werden Wohnungen unterschiedlicher Größe und Beschaffenheit zu Verfügung gestellt, wobei auf eine angemessene Anzahl an behindertengerechten Wohnungen im Verhältnis zur Gesamtanzahl der Wohnungen geachtet wird.
Ein Service- und Begegnungshaus im Inneren der Wohnanlage wird Räumlichkeiten für gemeinschaftliche Veranstaltungen, wie z.B. Volkshochschulkurse oder auch Feste beheimaten. Es ist ebenso Station für ein Team von MitarbeiterInnen, das Menschen, die auf Assistenzleistungen angewiesen sind, in ihren Wohnungen aufsuchen und betreuen kann.
Um das Konzept „Leben in Gemeinschaft“ bestmöglich gestalten zu können, ist es wichtig, dass möglichst viele unterschiedliche Personenkreise in der Wohnanlage ihre Heimat finden. Die unterschiedlichen Fähigkeiten dieser Menschen können sich gegenseitig sehr gut ergänzen. So ist es z.B. denkbar, dass alte Menschen „Großelternfunktionen“ bei jungen Familien übernehmen und so die Kinderbetreuung für die Zeit der Berufstätigkeit der Mutter sicherstellen. Behinderte Menschen können Einkäufe für die älteren zu erledigen oder auch bei der Pflege der Grünanlagen mithelfen. Junge Leute begleiten ältere und Menschen mit Behinderungen zu kulturellen Veranstaltungen, die sie alleine nicht besuchen könnten.
Durch das Prinzip vom gegenseitigen Geben und Nehmen wird mit der Idee des integrativen Wohnens ein Lebensraum geschaffen, der in dieser Form in Rheinland-Pfalz bis dahin einmalig und vielleicht ein Vorbild für weitere Einrichtungen dieser Art sein wird.
Wenn Sie Interesse an einer Eigentumswohnung haben, Herr Lüdgen von der VR-Bank Alzey-Worms und Herr Schardt von der Stiftung kreuznacher diakonie beraten Sie gerne.
VR-Bank Mainz, Niederlassung der Volksbank Alzey-Worms eG
Herr Klaus Lüdgen
Poststraße 42-44
55126 Mainz
Telefon: 06131 / 4651512
klaus.luedgen@vb-alzey-worms.de
stiftung kreuznacher diakonie
Herr Oliver Schardt
Nachtigallenweg 2b
55590 Meisenheim

Auf zu neuen Ufern
Derzeit entsteht bei Rheinkilometer 500 ein neues Lebensgefühl, ein neues urbanes Stadtquartier, das höchste Lebensqualität in unmittelbarer Nähe zum Rhein verspricht.
Rheinkai500 ist der erste Neubau im Mainzer Zollhafen. In optimaler Lage mit nur viereinhalb Metern Abstand zum Rhein ist hier in erster Reihe auf fünf Geschossen Arbeit und Leben möglich.
Der Ziegelsteinbau ist der Siegerentwurf des Berliner Büros Lorenzen Architekten. Die gerasterte Fassade bezieht sich auf die frühere industrielle Zollhafenbebauung und fügt sich harmonisch in das Areal und die umliegenden Gebäude wie das historische Weinlager ein.
In der hauseigenen Tiefgarage werden über 100 Stellplätze zur Verfügung stehen. Die Bewohner werden durch ein Car-Sharing-Projekt an der Elektrotankstelle auf einen Fuhrpark mit bis zu zehn smart electric drive zurückgreifen können. Eines ist sicher: Das Gebäude wird, über seine einzigartige Wasserlage hinaus, neue Maßstäbe in Punkto Komfort und Ausstattung in Mainz setzen.
Weitere Informationen unter:
KAIROS Grundbesitzentwicklungsgesellschaft mbH
Heuerstraße 6
D-55129 Mainz

Haus am Schloss
In direkter Nachbarschaft zum Kurfürstlichen Schloss Mainz entsteht ein neues Wohn- und Geschäftshaus. Bauherr ist die Stiftung Mainzer Universitätsfonds.
Geplant sind 33 großzügige Wohnungen (2-, 3- und 4-Zimmer Wohnungen zwischen 95 und 220 m²) und 5 Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss (68 -212 m²), die alle barrierefrei erreichbar sein werden.
Alle Wohnungen verfügen über mindestens eine Balkon/Terrasse oder ein Sommerzimmer. Die Stellplätze befinden sich in der hauseigenen Tiefgarage.
Bei Interesse an einer Wohnung wenden Sie sich bitte an:
Stiftung Mainzer Universitätsfonds
Ernst-Ludwig-Straße 10, 55116 Mainz
Telefon: 06131 / 1403960
info@mainzer-universitaetsfonds.de
www.mainzer-universitaetsfonds.de

Frankfurter Verband baut neues Pflegeheim in Frankfurt
Im vergangenen Jahr schrieb der Frankfurter Verband in einem VOF-Verfahren den Um- bzw. Neubau des Heinrich-Schleich-Hauses, einem Pflegeheim in Frankfurt am Main aus.
Gemeinsam mit dem Büro Disch aus Freiburg konnten wir den Wettbewerb für uns entscheiden.
Geplant ist ein Wohnkonzept mit kleineren Wohngemeinschaften von zehn Einzelzimmern. Für alle Zimmer gilt: entsprechendes Licht und Farben und eine ruhige und erholsame Atmosphäre.
Die Herausforderung, dieses gute Konzept in die Tat umzusetzen, nehmen wir gerne an und freuen uns mit unserer planerischen Arbeit einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten zu können.
Links: www.frankfurter-verband.de

Boulevard West
Im Rahmen einer Projektentwicklung entstand diese Visualisierung einer Büro-und Gewerbeimmobilie, die auf den Flächen der oberen Geschosse durch Wohnnutzung ergänzt wird.
Das Gebäude markiert den westlichen Eingang zum „Boulevard West“ im neuen Europaviertel in Frankfurt am Main. Es besticht durch seine elegante Form und die ideale Einbindung in das Gesamtkonzept der Quartiersentwicklung.
Kurzum: Ein tolles Ding! Und falls sich jemand genauso für das Gebäude begeistert wie wir und noch Platz in seinem Immobilienfond hat, darf er sich gerne unter der kostenfreien Hotline melden.

Better City, Better Life
Auf einer Fläche von 5,28 km² fand 2010 in der ostchinesischen Metropole Shanghai die Weltausstellung EXPO 2010 SHANGHAI CHINA statt.
Vom 1. Mai bis 31. Oktober 2010 präsentierten sich 192 Nationen und 50 internationale Organisationen zu beiden Seiten des Huangpu. Shanghai stellte einen neuen Expo-Besucherrekord auf. Über 73 Millionen Menschen kamen nach China, um sich die Ideen und Visionen über ein besseres Leben auf unserem Planeten anzusehen.

HUMAN NETWORK DO BRASIL
HUMAN NETWORK DO BRASIL hält seit 10 Jahren sein Versprechen, als Hilfsnetzwerk für die Bedürftigsten der Bevölkerung aus dem Nordosten Brasiliens tätig zu sein …
… Für das Netzwerk spielt jeder Teil der Gesellschaft eine grundlegende Rolle, um die Etablierung eines gerechten und würdigen Landes für die gesamte Bevölkerung, ohne soziale Unterschiede, zu ermöglichen.
Bahia ist eine der ärmsten Regionen Brasiliens. Hier gibt HUMAN NETWORK DO BRASIL jungen Menschen, die sich in einer ausweglosen Situation befinden, die Chance, ein eigenständiges Leben aufzubauen. HUMAN NETWORK DO BRASIL öffnet Türen und setzt auf die Leistung und Motivation der Einzelnen, ihr Leben positiv gestalten zu können.
KLEMME ARCHITEKTEN unterstützt HUMAN NETWORK DO BRASIL schon viele Jahre.
Wenn auch Sie etwas tun möchten:
Spendenkonto in Deutschland:
Bank für Sozialwirtschaft
Kontoinhaber: Stiftung Kinderfond
BLZ: 70020500
KTO: 3751540154
Verwendungszweck: Human Network do Brasil
Der Stiftungsgründer Michael Eckes übernimmt alle anfallenden Verwaltungsgebühren, damit die ganze Freude des Spendens ankommt.
Genauere Informationen:
HUMAN NETWORK DO BRASIL
Rua António Lavigne de Lemos, 92 - Centro - Ilhéus - Ba
Tel: (73) 3231-3123 / 3634-2748
Fax: (73) 3231-8118
Mail: contact@humannw.org / hn.brasil@uol.com.br